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Stadt Traviansfurt

Unterkunft und Bewirtung

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Einführung
- Allgemeines
- Stadtmauer
- Kernstadt
- Hafenviertel

Einwohner
- Ackerbürger
- Handwerker,
   Kauf- & Fuhrleut'
- Schiffer & Flußleut'
- Zwerge, Elfen
   & andere Rassen

Zünfte:
- «Joch»
- «Gans»
- «Schwarz-Weiß»
- «Leber»

Institutionen:
- Tempel
- Schule
- Ratshaus

Handel
- Gastung
- Apotheke
- Druckerei

 

Herberge «Vogtei»

Etwas außerhalb der Stadt liegt landeinwärts noch «die Vogtei». Der große Hof gehört mit seinen zahlreichen Anbauten und Nebengebäuden, umgeben von einer niedrigen weißen Steinmauer zu den großen Höfen der Baronie. Er dient, wie der Burgehof im Dorf Gluckenhang, der Versorgung der Burg, aber auch als Unterkunft der Barone oder ihrer Gäste, wenn sie sich in Traviansfurt aufhalten. Hier kann auch der wohl begüterte Reisende ein Zimmer erhalten.

Gastwirtschaft «Zur Güldenen Gans»

Im Hinterzimmer der Gans finden die Zusammenkünfte des «Ritterlichen Tempelordens zu Ehren Praios' statt.

Herberge «Darpathecht»

Die gutbürgerliche Herberge liegt - wie der Name erahnen läßt - im westlichen, dem Darpat näheren Teil der Stadt.

Die Bittelei

Am einfachsten finden Reisende Unterkunft in der «Bittelei», einem größeren Haus gegenüber der Stadt, an den Hängen des Mittenmang. Die «Bittelei» dient zugleich als Büttelhaus wie auch als Gasthof und Warenlager.

Zunftstube «Joch»

Im Hause eines Alt-Karrchers (Fuhrmannes).

Schänke «Marktschänke»

Die unscheinbare Schänke am Marktplatz, ein beliebter Händler-Treffpunkt mit ruhigem Hinterzimmer.

Schänke «Zum Grünen Pflug»

Die kleine Schänke liegt in einer Seitengasse. Zwei kleine mit dicken Butzenscheiben verschlossene Fenster (nicht zu öffnen) lassen nur wenig Licht ein, weshalb an den Wänden vereinzelt Kerzen brennen.
   Im Gastraum, dessen Wandputz mit einfachen Wandmalereien und bäuerlichen Sinnsprüchen geschmückt ist, steht ein grober Tresen, dazu ein paar grobe Tische und ungepolsterte Stühle. Über einem Tisch im hinteren Teil hängt von der Decke ein schmuckloses Eisenschild mit der eingravierten Inschrift «Zumpftiger Tisch» und angehängten Handwerksmarken.
   Der (recht leutselige) Wirt heißt Ulf.
   Einen Eindruck davon, wie des Abends im «Pflug» zugeht, bekommt man in der Erzählung Abends in Traviansfurt.

Besenwirtschaft «Pflugschar»

Auf halbem Weg nach Dorf Gluckenhang

Sonstige Unterkunft in der Stadt

Und viele Händler, Handwerker oder Kneipenwirte richten gegen ein paar Kreuzer auch einen Schlafplatz im Stall oder in der Vorstube des Hauses ein. Ein vertrauenswürdiger Fremder wird dann oft ohne viele Umschweife zum Nachtessen der Familie eingeladen.

Sonstige Unterkunft im Hafen
Nur wenige Hütten im Hafenviertel dienen als Unterkunft, und von diesen sind nur zwei oder drei von Traviansfurtern bewohnt; in den übrigen kommen Schiffer, Händler und sonstige Reisende unter, denen eine Herberge in Traviansfurt zu teuer oder zu ruhig ist. Sehr zum Mißfallen der Bürger der Stadt und der redlicheren Schiffer haben sich in diesem Areal vor wenigen Jahren auch drei «Liebchen» niedergelassen, wie die Einheimischen die drei nicht mehr ganz jungen Damen ebenso vorsichtig wie verächtlich nennen.
Zelle «Suffloch»

Gefängniszelle im Stadttor «Viehturm» wird ob ihrer Nähe zu einer beliebten Kneipe und ihrer Hauptfunktion

Zelle «Schiffersruh»

Gefängniszelle im Stadttor «Darpatturm»

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Text © 1997-2007 Friederike Stein und Marianne C. Herdt, Tübingen. Graphik, Kartographie, Layout © M. C. Herdt. Icons © 2001 M. C. Herdt. Alle Angaben und Verknüpfungen ohne Gewähr. Datum der letzten Änderung: 2007-03-19