[Wappen]

Stadt Traviansfurt

Fluß-Hafen und Darpat-Fähre

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Einführung:
- Allgemeines
- Stadtmauer
- Kernstadt
- Hafenviertel

Einwohner:
- Ackerbürger
- Handwerker,
   Kauf- & Fuhrleut'
- Schiffer & Flußleut'
- Zwerge, Elfen ...

Zünfte:
- «Joch»
- «Gans»
- «Schwarz-Weiß»
- «Leber»

Institutionen:
- Tempel
- Schule
- Ratshaus

Handel:
- Gastung
- Apotheke
- Druckerei

Zu Traviansfurt gehört auch ein größerer Hafen (bislang der einzige in Gluckenhang, der sich mit gutem Gewissen so nennen kann). Das sogenannte Hafenviertel ist ein Gewimmel an Häuschen und Hütten, das bis zum Flußhafen mit den Anlegestegen und -molen für die größeren Handelsschiffe und der Fähre reicht.
   Das meiste sind Schuppen, in denen Waren und allerlei Ausbesserungsgerät für die Schiffe, Boote und Kähne gelagert werden, selbst eine kleine Werft findet sich hier und einige Stallungen für Packtiere. Wie in jedem größeren Hafenort fehlt es aber auch hier nicht an Spelunken, zweifelhaften Unterhaltungen und Unterkünften für Schiffer und Reisende. Nahezu alle Traviansfurter Schiffer, Schauer und Fischer ziehen es indessen vor, innerhalb der Stadtmauer zu wohnen.

Wegen der darpataufwärts, unter den in den Darpat vorspringenden Gluckenhanger Burgberg liegenden Stromschnellen endet auch der auf Gluckenhanger Seite des Darpat von Süden kommende Treidelpfad am Hafen von Traviansfurt. Diese machen den Darpat zwar nicht unbefahrbar, können aber Ortsunkundige leicht die Fracht, vielleicht gar Schiff und Leben kosten. (Man denke an den Rhein vor noch nicht allzu langer Zeit!)Für die meisten Waren und Reisenden bedeutet dies, daß sie per Tragtier und Karren zur Fortsetzung des Pfades auf die anderen Seite des Gluckenhanger Burgberges gebracht werden müssen.

Im Traviansfurter Hafenviertel können sogenannte «Flußlotsen» in Dienst genommen werden. Diese kennen den Darpat "vom Grund auf" und verstehen die sich ständig verändernden Strudel und Schaumkronen der Stromschnellen zu "lesen", weshalb daß sie zur Überwindung der Stromschnellen unverzichtbar sind.

Von Traviansfurt zum garetischen Städtchen Wasserburg muß man allerdings mit einer Fähre übersetzen, auf viele Meilen nördlich und südlich die einzige Verbindung der beiden Ufer.
Der breite flache Kahn wird mal gestakt, mal an einem festen Tau hinüber- und herübergezogen, wie es die Strömung des Darpat erlaubt. Nachts, bei allzu schlechtem Wetter oder auch bei Hochwasser ist der Fährbetrieb für normale Reisende unterbrochen.

Nicht weit von der Anlegestelle der Fähre entfernt ist ein gepflegtes Wasserbecken mit der tönernen Statue eines Delphins.

Hoch

Impressum

Text © 1997-2007 Friederike Stein und Marianne C. Herdt, Tübingen. Graphik, Kartographie, Layout © M. C. Herdt. Alle Angaben und Verknüpfungen ohne Gewähr. Datum der letzten Änderung: 2007-03-19