GluckenhangEin Dorf im Glaukenfall |
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Ein kleines Dorf am Fuße des Burgberges, den die Schiffer ob seiner Form »Hühnerschnabel« nennen.
Die vorwiegend kleinen Gehöfte und Häuser beginnen an der
Alten Handelsstraße und reihen sich entlang dem Karrenweg, der den Berg hinauf zur
Burg führt.
Die Füllungen zwischen den hölzernen Streben der schlichten Fachwerkhäuser bestehen üblicherweise aus Rutengeflecht, Stroh und Lehm. Zum besseren Wetterschutz wurden die Gefache - meist rötlich oder gelblich abgetönt - gekalkt. Zwischen den Häusern liegen kleine Nutzgärten.
In den größeren Höfen lebt neben der Familie auch das Gesinde, meist landlose Verwandte oder Kinder noch ärmerer Bauern, die für wenig mehr als Brot und Unterkunft aufgenommen werden.
Der größte Hof des Dorfes ist der «Burgehof». Er dient der Versorgung der Burg.
Seit dem Frühsommer 1027 n.B.F. (34 Hal) ist die gesamte Siedlung von einem doppelten Zaun aus Flechtwerk umgeben. Ein Söldnerhaufen wurde zum Schutz des Dorfes geholt. Die Söldner wohnen verteilt auf den Höfen.
Abschnitt in Arbeit
Richtung | (Strecke) | Nach | Meilen | Mod. | |
Westen | (Strecke) | Burg Gluckenhang | nn | 0.65 | |
Osten | (querfeldein) | Elbertal, Gebirge | nn | 0.75 | |
Südwesten | (Alte Handelsstraße) | Stadt Traviansfurt | 12 | 0.9 | |
Norden | (Alte Handelsstraße) | Abzw. Walddorfer Weg | 7 | 0.85 | |
Ab der Alten Handelsstraße, Abzweigung Walddorfer Weg: | |||||
... + Osten | (Gebirgspfad) | Dorf Walddorf | nn | 0.55 | |
... + Norden | (Alte Handelsstraße) | Dorf Flossen | + 8 | 0.85 |
Text © 1997-2007 Friederike Stein und Marianne C. Herdt, Tübingen. Graphik, Layout © M. C. Herdt. Kartographie/Navigationskarte (ImageMap) © Marianne C. Herdt. Alle Angaben und Verknüpfungen ohne Gewähr. Datum der letzten Änderung: 2007-12-30