Stadt Traviansfurt

Die Einwohnerschaft der Stadt

«Ackerbürger»

Noch heute leben viele Einwohner Traviansfurts von Acker- und Weinbau. Ihre Felder und Weingärten liegen auf der darpatabgewandten Seite vor den Mauern der Stadt. Die reicheren Ackerbürger besitzen einige Stück Vieh, das üblicherweise im Erdgeschoß der Häuser oder angebauten Stallungen untergebracht ist. Kleinbauern und Handwerker leisten sich zum Teil gemeinsam eine Milchkuh oder einen Zugochsen.
   Aber auch die Stadt an sich besitzt einige Äcker, Weinparzellen und etwas Vieh; ein «Feldvogt» und ein «Stallvogt» sorgen dafür, daß die Bürger ihren Dienst am Gemeingut leisten - in Arbeit oder harten Talern.

Handwerker, Kauf- und Fuhrleut'

Neben den Ackerbürgern aber haben sich auch andere Berufe «eingebürgert» und nach und nach in vier Zünften zusammengefunden ...

Schiffer, Flußleut'

Vor allem in Traviansfurt und Flossen gibt es noch den Stand der Schiffer, die Kahn und Fahrt oder auch Lotsendienste für Händler und sonstige Reisende anbieten. Auch etwas unterhalb des Rabensberges hat sich einer dieser Zunft niedergelassen.

Nahezu alle Traviansfurter Schiffer, Schauer und Fischer ziehen es [...] vor, innerhalb der Stadtmauer zu wohnen.

Mehr im Kapitel «Hafenviertel».

Zwerge, Elfen und andere Rassen

Seit einigen Jahren haben sich auch ein paar Zwerge in Traviansfurt angesiedelt; ansonsten findet man keinen vom Volke der Angroschim in Gluckenhang.

Einer der Darpatschiffer, der Traviansfurt zu einer Art Heimat erkoren hat, ist allerdings ein Halbork, «der Halbling» genannt, und auch der Schiffer beim Rabensberg soll einer sein.

Ebenfalls in oder vielmehr vor Traviansfurt lebt ein Goblin, der im «Hafen» niedrige Arbeiten verrichtet. Ansonsten ist in Gluckenhang kein Rotpelz ansässig.

Impressum

Text © 1997-2007 Friederike Stein und Marianne C. Herdt, Graphik, Layout © 1997-2007 Marianne C. Herdt. Alle Angaben und Verknüpfungen ohne Gewähr. Datum der letzten Änderung: 2007-03-19