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Am Marktplatz, gegenüber der Stadtmeisterei wurde im Jahre 26 Hal der neue Traviatempel, ebenfalls in darpatischem Fachwerk, fertiggestellt.
Tempelvorsteherin ist I. Hw.
Petronilla Langhals.
Praios muß sich mit einem recht deplaziert wirkenden säulengeschmückten Turm auf einem kleinen Seitenplatz, begnügen.
Tempelvorsteher ist S. Hw.
Zornbald Ochstantor. Er wird unterstützt druch den
Ritterlichen Tempelorden zu Ehren Praios.
Nur wenige Eingeweihte wissen, daß die »Marktschänke« ein Hinterzimmer beherbergt, in dem sich zu Füßen einer Fuchsstatue phexgefällige Händler zu treffen pflegen. Der Wirt heißt Madulf Kolbanstor.
Außerhalb Traviansfurts, jenseits der Alten Handelsstraße, liegt noch ein kleiner Peraineschrein, den die Ackerbürger liebevoll instand- und stets mit Gaben geschmückt halten.
Ein großer Schrein der Hesinde steht in einem großen Tempel an der Stadtmauer, das allgemein «Hesindehaus» oder vschlicht «Schulhaus» genannt wird. Er wird von der Hesindegeweihten Fredegard Aarenhorst gepflegt, die auch im selben Haus wohnt.
Nicht weit von der Anlegestelle der Fähre entfernt unterhält ein seltsamer Kauz ein Wasserbecken mit der tönernen Statue eines Delphins. Ob der Alte wirklich ein Geweihter ist, hat noch niemand sicher herausgefunden, die Schiffer werfen aber gerne ein paar Kreuzer in das Becken oder legen dem »Hüter« einen Teil ihres Proviants an den Beckenrand.
Text © 1997-2007 Friederike Stein und Marianne C. Herdt, Tübingen. Graphik, Layout © Marianne C. Herdt. Alle Angaben und Verknüpfungen ohne Gewähr. Datum der letzten Änderung: 2007-07-30