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Das etwas andere DFÜ-Lexikon:

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Schnittstelle

Ein Loch am Computer, aus dem ein Metallrahmen herausschaut, in dem sich wiederum Löcher oder Metallstifte befinden. Stöpselt man hier etwas ein, funktioniert was - oder auch nicht. Dann war's die falsche Schnittstelle.
Baustelle!
Hier wird noch gearbeitet!

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Shareware

Mit dem Begriff Shareware (a.d. Englischen: to share, dt.: teilen und ware, dt.: Ware) wird Software (Programme und/oder Daten) bezeichnet, die ohne vorherige Registrierung bzw. Bezahlung benutzbar ist.
   Dem Anwender gibt dies die Möglichkeit, eine Software intensiv in seinem normalen Arbeitsablauf auszuprobieren und sich erst dann als Benutzer registrieren zu lassen bzw. diese zu bezahlen, wenn er von der Qualität der Software überzeugt ist.

Das S.-prinzip wird sowohl von privaten (Hobby-Programmierung), als auch semiprofessionellen und kommerziellen Programmierern genutzt.
   Insbesondere bei Software der ersten beiden Herstellertypen ist S. üblicherweise (relativ zu kommerziellen Produkten) preisgünstiger und flexibler - nicht zuletzt, da die Entwickler oft persönlich kontaktierbar sind.

Der Bereich der S. untergliedert sich in mehrere Typen und Untertypen:

  1. Registerware ... ist ohne jede Einschränkung nutzbar, muß aber beim Autor registriert werden (Postcardware, Mailware). Diese Form wird von Autoren bevorzugt, die es nur interessiert, wie weit sich ihr Programm verbreitet.
  2. Giftware ... (dt.: Geschenk-Ware) ist ohne jede Einschränkung nutzbar, der Autor möchte als Bezahlung jedoch ein beliebiges Geschenk oder bestimmte Dinge (Chocolateware, Teddyware, etc.) zugeschickt haben. Diese Form wird von privaten Programmierern mit Sammelhobbys und/oder Humor bevorzugt.
  3. Shareware-Vollversion ... ist ohne jede Einschränkung nutzbar, muß aber beim Autor bezahlt bzw. registriert werden. Diese Form wird von privaten Programmierern bevorzugt verwendet.
  4. Shareware-Eingeschränkt ... ist nur teil- oder zeitweise nutzbar, damit der Benutzer das Bezahlen bzw. Registrieren nicht "vergißt". Diese Form ist besonders bei kommerziellen Herstellern und Semiprofesionellen beliebt.
       Die Vielfalt der Einschränkumgen umfaßt nicht nutzbare Funktionen, wiederkehrende Erinnerungsdialoge, Limitierung auf eine Testfrist, Wartezeiten beim Starten oder Beenden eines Programmes, u.a.m.
       Solche Einschränkungen machen Software jedoch nicht nur schnell unsympathisch, sondern auch oftmals kaum benutzbar. Daher nennt man solche Shareware auch Crippleware (engl.: cripple, dt.: verkrüppeln, behindern).

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Smileys

Siehe ... Hier :-)

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Software

Weichware, Programme, Daten.
Baustelle!
Hier wird noch gearbeitet!

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SPAM, Junk, UBE, UCE, ECP und EMP

Die technische Definition:

Der Oberbegriff SPAM, oft auch als Junkmail bezeichnet, steht für belästigende Massennachrichten an einzelne E-Mail-Adressen oder in öffentliche Foren.
Hier eine Übersicht:
SPAM an Private Adressen (Mail/PM) bzw. Mailinglisten.
UBEUnsolicited Bulk E-mailUnerwünschte Massennachricht
UCEUnsolicited Commercial E-mailUnerwünschte Werbenachricht
SPAM in öffentliche Foren (News/ÖMs)
ECPExcessive Cross-PostingMassen-Crossposting, sogen. Velveeta.
EMPExcessive Multiplied PostingMassenposting, aus vielen identischen Einzelpostings bestehend

Nähere Informationen zu den SPAM-Arten findest Du auch in »The Net Abuse FAQ« (englisch) von J. D. Falk, sowie als Maus-User im monatlich in der Gruppe Maus.Info erscheinenden »Spam UBE/UCE FAQ« von Christian Goßlar @ B. Dort stehen auch nützliche Hinweise zum Einsatz von Filter gegen SPAM. Natürlich helfen Dir hierbei auf Wunsch auch gerne die SysOps.

Um es klar zu sagen: Wir tolerieren keinen SPAM!

Wer SPAM an User-Adressen der MAUS Tübingen schickt, kann sich als Privatperson eine erklärende Ermahnung, im Wiederholungsfalle oder bei klar erkennbaren kommerziellen Absichten aber eine Abmahnung und ggf. eine Klage (u. a. wegen Verstoßes gegen Par. 28 Abs. 1 Satz 2 BDSG) einfangen!
SPAM ist nicht egal, SPAM ist nicht lustig, SPAM ist hier verboten!

SPAMMehr zu SPAM
Sanktionen gegen SPAMmer

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SysOps

»SysOps« ist die Kurzbezeichnung für System Operatoren. Anderswo nennt man derlei Wesen häufig Administratoren, was aber genauso überzogen klingt.

Die Gattung der SysOps unterteilt sich in mehrere Arten:

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