MüggelnEin Dorf im Suderfall |
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Wo der aus den «Hornkuppen» kommende «Hornbach» in den Auwald des Darpat fließt liegt, der Weiler Müggeln.
Die Ufer des Darpat sind von zahlreichen Altarmen durchzogen, meist sumpfig und mit Auwald bestanden.
So sind gutes Bauholz und Steine rar im Angau, und so behilft man sich mit Flechtwerk aus Ruten, Binsen oder Stroh und Schilf, womit auch die Dächer gedeckt werden.
Lehm und Rinderdung, zuweilen auch Rinderhäute machen die Wände winddicht.
Heute existieren nur noch drei Dörfer dieser Art in Gluckenhang: Alfing, Müggeln und Brosen, alle am Rande des Viehpalts gelegen.
In Müggeln und vereinzelt im Auwald drumherum leben vor allem Aufischer. Meist sind sie in Stakkähnen unterwegs und leben von dem, was Auwald und Darpat ihnen geben. Ihre Häuser stehen zum Teil im Wasser oder haben Anlegestege vor der Haustür. Ein Aufischer ohne Kahn ist so undenkbar wie ein Darpadero ohne Pferd.
Abschnitt in Arbeit
Abschnitt in Arbeit
Von | Richtung (Strecke) | Nach | Meilen | Mod. | |
Müggeln | N (Auweg) | Alfing | nn | 0.75 | |
Müggeln | NO (Suderfallstraße) | Hornbach (Furt) | nn | 0.8? | |
Müggeln | NO (Suderfallstraße) | Gut Wiesengrund | nn | 0.8? | |
Müggeln | W (querfeldein/Auwald) | Treidelpfad, Darpat | nn | 0.6? | |
Müggeln | S/SO (Suderfallstraße) | Abtei Morkenbruck | nn | 0.8? | |
Müggeln | S (Suderfallstraße, Rabensweg) | Burg Schönhag | nn | 0.8? |
Text © 1997-2007 Friederike Stein und Marianne C. Herdt, Tübingen. Graphik, Layout © M. C. Herdt. KartographieNavigationskarte (ImageMap) Müggeln © 2000 M. C. Herdt. Alle Angaben und Verknüpfungen ohne Gewähr. Datum der letzten Änderung: 2007-07-30