Personenbeschreibung

Sidonius Zwackelfehr, genannt »der alte Zwackel«

Titel:

Heiler.

Daten:

* (vor etwa 6 bis 7 Jahrzehnten?) in Dergelmund
Seine Urgroßmutter kam aus dem Kosch und bestand darauf, daß ihr Name weitergeführt würde. Als junger Mann ging Sidonius für wenige Jahre auf Reisen, kehrte dann nach Dergelmund zurück und blieb seither.
Die meisten Dergelmunder müssen kurz nachdenken, wenn sie seinen korrekten Nachnamen nennen sollen. Man holt "den Sidonius" oder spricht auch schon mal etwas respektloser vom "alten Zwackel".

Wohnsitz/Arbeitsort:

Der alte Heiler Zwackelfehr wohnt in einer Wohnung im 1. Obergeschoß seines Hauses »Storchen« (Marktplatz/Mühlbachweg). Im Erdgeschoß sind Apotheke, Arbeits- und Behandlungsräume.
Auf dem selben Stockwerk wohnt der Heiler Tiljak-Karinor. Eine Etage höher wohnt S. Gn. Luchteren.

Aussehen:

hager; schlohweiße, schulterlange Haare.

Charakter:

Schon etwas alterstattrig und -vergeßlich. Meist aber immer noch wachen Geistes und neugierig.

Typische Zitate:

»...«

Assoziiert:

Seit 1024/1025 n.B.F. (31/32 Hal) hilft Halfried Luchteren in der Apotheke.
Seit 1028 n.B.F. hilft Tiljak-Karinor in der Praxis.
Beide sind Mieter in Zwackelfehrs Haus.

Verweise:

• DS1 S. 7: Neulich in der "Seegans"*
  (1022 nBF/Winter 2000) Sidonius ist in letzter Zeit etwas wunderlich geworden
• DS1 S.18: Bauernregel/Wissensschatz des Alten Sidonius*
  (1022 nBF/Winter 2000) Sidonius über Durchfallkrankheiten und Flinker Difar.
• DS4 S.8: Chronik der Stadt Dergelmund*
  (Per. 1023 nBF/30 Hal - Ron. 1024 nBF/2. Quartal 2001) Sidonius findet tiefe Schnitte in den Armbeugen der unbekannten Leiche.
• DS4 S.15: Die Sitzung des Großen Rates der Stadt*
  (Per. 1023 nBF / 30 Hal - Ron. 1024 nBF/2. Quartal 2001) Sidonius fehlte bei den Zünftigen.
• DS5 S. 8: Die Leichenverbrennung*
  (Eff.-Hes. 1024 nBF / 31 Hal/3.-4. Quartal 2001) Sidonius übernahm die Untersuchung der unbekannten Leiche.
• DL30 S.10: Ein neues Wunder der Efferd-Kirche?*
  (Per-Rah 1025 nBF/Aug. 2003) Sidonius hatte keine Bedenken, Friedwart von Imbert-Binsböckel fahren zu lassen.

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