[Rondra-Tempel]

Kurzinformation

Kurze Geschichte

Der erste Tempel von Orgils Grab entsteht wohl zur Zeit des ersten Barons Orgil von Orgils Heim. Unter den Priesterkaisern wird er zerstört. Der heutige Tempel wird zur Zeit der Eslamidenkaiser errichtet. Als einziger Tempel von [p]Orgil, dem Schutzheiligen der Knappen, wird er zum Wallfahrtsort. In der Kaiserlosen Zeit verliert er allmählich an Bedeutung und steht schließlich 20 Jahre lang leer. 1030 n.B.F. kommt mit Grimo Steinklaue ein neuer Schwertbruder. -- [mehr]Mehr zut Geschichte.

Äußere Ansicht

«Auf der anderen Seite der Straße, nach Norden hin: das Haus der Herrin Rondra, ein Festes Haus mit starken Mauern und schmalen Fenstern wie Schießscharten, im hinteren Bereich ein Turm. Schieferdächer, nicht schlecht! Das Ganze in einem ummauerten Hof. Starke Mauern aus Sandsteinen, nicht sehr hoch, aber sie sollten wohl auch nie einer Belagerung standhalten. Früher war alles einmal gekalkt gewesen, aber der Putz ist auch hier schon lange abgebröckelt.»
(aus Grimos Tagebuch I)
   «Das Haus meiner Herrin wirkt trutzig: kräftige Mauern, schmale Fensterscharten, Schieferdach. Noch weiß ich nicht, ob das alles einmal einen Zweck hatte oder nur den hiesigen Vorstellungen entspricht, wie ein Tempel der Rondra auszusehen hat. Ich habe auch schon ganz andere gesehen, aber Hauptsache, der Herrin gefällt es. Es steht gleich an der Straße, die von Mauken nach Kleinbürgen und dort auf den Hallwigsteg und nach Orgilsheim führt. [...] Ich hätte den Eingang in der Mitte der Langseite vermutet, aber da gibt es nur zwei schmale Fenster.»
(aus Grimos Tagebuch II)

«Ich wandte mich dem Tempel meiner Herrin zu und fand das Hoftor unverschlossen, die Tür des Tempels selber ebenfalls, wenn sie auch etwas schwergängig war und quietschte. (Inzwischen habe ich sie natürlich längst geölt!) Ich trat ein
(aus Grimos Tagebuch I)

Hoch

© 2007 Friederike Stein, Tübingen. Datum der letzten Änderung: 2008-01-15.