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[s.u.]Hesinde-Tempel[s.u.]Efferd-Tempel

 

Der Tempel der Hesinde

Ein wahres Meisterwerk stellt der Hesindetempel des Ortes dar: Er wurde von den menschlichen Kunsthandwerkern und Künstlern nach Plänen des almadaner Meisters Grolinso erbaut, eben jenes Mannes, der auch das Schloß von Orgilsheim erbaut hatte. Der Tempel der Alveranischen Künstlerin ist in schönster Hesindik gehalten und von innen und von außen mit Fresken verziert, so dass der Bau gleichsam selber zum Kunstwerk wurde.

Der Tempel verherrlicht [i]Hesinde ganz als Göttin der Kunst. Er dient ebenso als Ausstellungsraum wie als Atelier.
   Der größte Schatz des Tempels ist ein echter Seemond, auf dem der Galebrafall zu sehen ist und vor dem man den Eindruck hat, das Wasser des Flusses würde tatsächlich fließen.

aus Grimos Tagebuch:
«Der Tempel Hesindes erinnerte mich in manchem an aranische Bauten, südländisch auf jeden Fall. [...] Mir gefiel der Tempel, auch wenn ich mit den Bildern, die in der Halle ausgestellt sind, nicht viel anfangen kann. -- Doch, mit einem! Angeblich von Meister Seemond selbst: der Galebrafall, aber nicht bloß als Bild, sondern ganz lebendig. Selbst die gemalten Weiden scheinen sich in einer leichten Brise zu bewegen!»

Hoch

Der Tempel des Efferd

Etwas außerhalb von Mauken, unweit des Galebfalls, steht der alte [i]Efferdtempel, der hauptsächlich von den Fischern der Gegend aufgesucht wird.

aus Grimos Tagebuch:
«Der Tempel Efferds ist alt, aber in Ehren gehalten, ein echter Fischertempel, mit Reusen, Netzen, Fischspeeren und Dreizacken drumherum und an den Wänden.»

Hoch

Datum der letzten Änderung: 2008-01-15.