ElbenraanEin See im Glaukenfall |
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Gen Osten, hoch im Gebirgswald liegt der «Elbenraan». Um den tiefen Waldsee (darpat.: Raan), der bis heute selbst von den kühnsten Jägern gemieden wird, ranken sich sich etliche Sagen. Kairan soll man hier finden und das Blutblatt und manche andere seltsame Pflanze. Ob sie aber tatsächlich einmal ein Mensch sah oder ob es nur Märchen sind, weiß niemand recht zu sagen.
Ansonsten findet man in den Wäldern des Glaukenfall und Firbann kleine Waldteiche und zahlreiche Bäche und Quellen, die allerdings im Sommer oft versiegen. Feste Wege gibt es keine, nur hie und da versteckte Pfade der Holzhauer und Köhler. Einem Ortsfremden ist nicht anzuraten, hier ohne einheimischen Führer den Weg zu verlassen. Erst im Frühjahr des Jahres 1020 n.B.F. stießen Jäger wieder auf die Überreste eines unglücklichen Reisenden, der wohl versucht hatte, zum Elbenraan zu gelangen.
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Richtung | (Strecke) | Nach | Meilen | Mod. | |
Nordosten | (die Murgel entlang) | Zackenberg | nn | nn | |
Nordwesten | (durchs Gebirge) | Walddorf | nn | nn | |
Südwesten | (die Elber hinab) | Gluckenhang | nn | nn | |
Südosten | (durchs Gebirge) | Klingweiler | nn | nn | |
Richtung | (Strecke) | Ziel | nn | nn |
Text © 1997-2007 Friederike Stein und Marianne C. Herdt, Tübingen. Graphik, Layout © M. C. Herdt. Navigationskarte (ImageMap) © 2000-2007 Marianne C. Herdt. Alle Angaben und Verknüpfungen ohne Gewähr. Datum der letzten Änderung: 2007-07-30