[Wappen]

Elbenraan

Ein See im Glaukenfall


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  1. Beschreibung
  2. Andachtsstätten
  3. Quellen/Literatur
  4. Entfernungs-Tabelle
  5. Meisterinformation

Beschreibung

Gen Osten, hoch im Gebirgswald liegt der «Elbenraan». Um den tiefen Waldsee (darpat.: Raan), der bis heute selbst von den kühnsten Jägern gemieden wird, ranken sich sich etliche Sagen. Kairan soll man hier finden und das Blutblatt und manche andere seltsame Pflanze. Ob sie aber tatsächlich einmal ein Mensch sah oder ob es nur Märchen sind, weiß niemand recht zu sagen.

Ansonsten findet man in den Wäldern des Glaukenfall und Firbann kleine Waldteiche und zahlreiche Bäche und Quellen, die allerdings im Sommer oft versiegen. Feste Wege gibt es keine, nur hie und da versteckte Pfade der Holzhauer und Köhler. Einem Ortsfremden ist nicht anzuraten, hier ohne einheimischen Führer den Weg zu verlassen. Erst im Frühjahr des Jahres 1020 n.B.F. stießen Jäger wieder auf die Überreste eines unglücklichen Reisenden, der wohl versucht hatte, zum Elbenraan zu gelangen.

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Andachtsstätten

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Quellen/Literatur

Darpatia: Leseecke: Die Sage vom Elbenraan;
<www.darpatia.de> seit 2007
Offizielle Homepage des Fürstentumes Darpatien
<www.darpatia.de> 2000 - 2005
Baroniebeschreibung Gluckenhang;
F. Stein, Tübingen; 1997/8
Die Sage vom Elbenraan;
F. Stein, Tübingen; 1997, in: Baroniebeschreibung Gluckenhang; Kap. 7: Sagen und Legenden der Region Gluckenhang
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Entfernungs-Tabelle

Richtung(Strecke)NachMeilen Mod.
Nordosten(die Murgel entlang)Zackenbergnn nn
Nordwesten(durchs Gebirge)Walddorfnn nn
Südwesten(die Elber hinab)Gluckenhangnn nn
Südosten(durchs Gebirge)Klingweilernn nn
Richtung(Strecke)Zielnn nn

Tabelle Stand 1026 n.B.F./33 Hal. Mod. = Modifikatoren zur Berechnung der Reisegeschwindigkeiten.

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Meisterinformation

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Impressum

Text © 1997-2007 Friederike Stein und Marianne C. Herdt, Tübingen. Graphik, Layout © M. C. Herdt. Navigationskarte (ImageMap) © 2000-2007 Marianne C. Herdt. Alle Angaben und Verknüpfungen ohne Gewähr. Datum der letzten Änderung: 2007-07-30